Scharf gezeichnete Grate und Couloirs, Gletscherbrüche: Die mächtigen Gipfel der Cordillera Blanca bilden das weiße Dach Perus. Ein Aufstieg auf den Nevado Pisco in Schwarz-Weiß-Fotografien.
SÜDAMERIKA
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Pacaya-Samiria im Amazonasbecken ist das größte Naturschutzgebiet Perus. Es führt den Reisenden tief in den Dschungel: Enigma Regenwald, Sinnbild für die letzten Geheimnisse dieser Welt. Der Mensch endet hier.
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Machu Picchu muss man gesehen haben, heißt es. Von den Ruinen gibt es schon eine Million Bilder. Die Inkastadt liegt abgeschieden im peruanischen Hochland und ist doch maximal zugänglich. Lohnt der Besuch?
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Einmal auf einem Sechstausender stehen! Bei Arequipa in Peru ist das ohne technische Schwierigkeiten möglich. Die Besteigung des Chachani lohnt allein für den Sonnenuntergang über der Altiplano-Hochebene.
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Die Hippies suchen fern der Heimat ihr Paradies. Leider geht der Traum vom Glück selten in Erfüllung – auch nicht auf der Isla del Sol im Titicacasee. Die Sinneseindrücke werden dort auch ohne Trip herausgefordert.
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Es geht abwärts, bis zum tiefsten Punkt der Schlucht. Der Colca-Canyon kann es, was seine Höhe angeht, durchaus mit dem berühmten Grand Canyon aufnehmen. Der Pfad windet sich hinab zu einer Oase, die Sonne dort brennt glutheiß. Hier unten gibt es nichts. Die Wanderung in eine Schlucht symbolisiert die Mühseligkeit des Lebens.